Profiling
Der Begriff Profiling bezeichnet:
Bei der Fallanalyse zieht der Fallanalytiker Schlüsse auf Basis kriminalistischer Erkenntnisse anhand von Indizien, Spuren am Tatort und den Umständen der Straftat. Dabei schließt er auf das
Verhalten des Täters und kann unter Umständen daraus Muster erkennen.
Insofern ist nicht unbedingt die Psychologie, sondern vielmehr sind es zuerst die Kriminalistik, und dann die Kriminologie und die Soziologie, die als wichtigste Hilfswissenschaften hinzugezogen
werden. An kriminalistischen Hilfstechniken werden von Fallanalytikern unter anderem DNA-Analyse und Daktyloskopie eingesetzt.
Eine Fallanalyse kann unter bestimmten Umständen Entscheidungshilfen für die Strukturierung von Ermittlungen geben.
Leiter unseres Profilerteams ist Kriminalhauptkommissar a.D. und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik.
Seine Kenntnisse basieren auf über 35 Jahren Erfahrung im Bereich kriminalistischer Ermittlungen und Fallanalysen sowie langjähriger Kenntnisse im Tätigkeitsfeld der privaten Ermittlungen.
Ihm zur Seite stehen ausgesuchte ehemalige Kriminalbeamte und private Fahnder mit psychologischen Kenntnissen und Erfahrungen.