Profiling

Der Begriff Profiling bezeichnet:

  • in der Kriminalistik die Erstellung eines Täterprofils durch einen Profiler (Kriminalistik)
  • im Marketing die Erstellung von Kundenprofilen im Zielmarketing durch Kundenprofiler
  • in der Programmierung die Analyse des Laufzeitverhaltens von Software, siehe Profiler (Programmierung)
  • in der Personalwirtschaft den Abgleich eines Stellenprofils mit einem Kandidatenprofil, siehe Berufliches Profiling

Bei der Fallanalyse zieht der Fallanalytiker Schlüsse auf Basis kriminalistischer Erkenntnisse anhand von Indizien, Spuren am Tatort und den Umständen der Straftat. Dabei schließt er auf das Verhalten des Täters und kann unter Umständen daraus Muster erkennen.
Insofern ist nicht unbedingt die Psychologie, sondern vielmehr sind es zuerst die Kriminalistik, und dann die Kriminologie und die Soziologie, die als wichtigste Hilfswissenschaften hinzugezogen werden. An kriminalistischen Hilfstechniken werden von Fallanalytikern unter anderem DNA-Analyse und Daktyloskopie eingesetzt.

Eine Fallanalyse kann unter bestimmten Umständen Entscheidungshilfen für die Strukturierung von Ermittlungen geben.

 

 

Leiter unseres Profilerteams ist Kriminalhauptkommissar a.D. und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik.
Seine Kenntnisse basieren auf über 35 Jahren Erfahrung im Bereich kriminalistischer Ermittlungen und Fallanalysen sowie langjähriger Kenntnisse im Tätigkeitsfeld der privaten Ermittlungen.
Ihm zur Seite stehen ausgesuchte ehemalige Kriminalbeamte und private Fahnder mit psychologischen Kenntnissen und Erfahrungen.